Der Aufstieg von KI-Tools hat es unglaublich einfach gemacht, Musik aus einem Prompt zu generieren, und viele Indie-Musiker experimentieren mit reinen KI-Alben. Aber wenn du planst, diese Musik auf Spotify, Apple Music, YouTube usw. zu veröffentlichen, gibt es einige überraschende Hürden. Die rechtliche und plattformbezogene Landschaft rund um rein KI-generierte Musik ist noch nicht geklärt. Zum Beispiel warnt ein aktueller Branchenbericht, dass bis 2028 KI-erstellte Tracks etwa 20% der Streaming-Einnahmen ausmachen könnten. Umfragen deuten auch darauf hin, dass etwa 60% der Musiker jetzt KI-Tools für Komposition oder Produktion nutzen. Das bedeutet, dass Plattformen und Labels eifrig neue Regeln schreiben.

Während jeder einen Button klicken und einen neuen Song erstellen kann, ist die Navigation durch die Fragen „Wer besitzt das?“ und „Kann ich es tatsächlich verkaufen?“ knifflig. Dieser Leitfaden behandelt die wichtigsten Probleme, mit denen KI-Only-Ersteller konfrontiert sind, und konzentriert sich auf zwei beliebte Distributoren (DistroKid und Unchained Music) sowie praktische Tipps, die du nutzen kannst. Wir werden die Unsicherheit in Bezug auf Urheberrechte abdecken, wie verschiedene Distributoren mit KI-Musik umgehen, Fallstricke bei Urheberrechtsansprüchen, die Realität von „unbegrenzten Uploads“, Autoren-Credits, Sichtbarkeitsrisiken (wie YouTube-Künstlerkanäle) und sogar Ratschläge zum Umgang mit falschen Urheberrechtsansprüchen. Lass uns eintauchen!