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May 04 2025
• 24 min read
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Wie YouTube-Playlists die Leistung von Musikkanälen steigern
Im Folgenden erklären wir genau, wie Playlists die Sichtbarkeit und das Wachstum Ihres Kanals beeinflussen und welche Strategien Sie (in einem lockeren, aber selbstbewussten Ton) nutzen können, um das Beste daraus zu machen. In der überfüllten Welt von YouTube zählt die visuelle Attraktivität. Genau wie Video-Thumbnails können Playlist-Thumbnails Ihre Klickrate (CTR) beeinflussen. YouTube erlaubt jetzt benutzerdefinierte Playlist-Thumbnails, nutzen Sie das. Warum? Ein benutzerdefiniertes Thumbnail hilft Ihrer Playlist, sich abzuheben und mehr Menschen zum Klicken zu bewegen:
Höhere CTR, Höheres Ranking: Ansprechende Thumbnails ziehen Zuschauer an und senden positive Signale an den YouTube-Algorithmus. Wenn Menschen konsequent auf Ihre Playlist klicken, wenn sie sie sehen, ist es wahrscheinlicher, dass YouTube sie anderen anzeigt.
Die 90%-Regel: Interessante Tatsache – 90% der leistungsstärksten Videos haben benutzerdefinierte Thumbnails.>
Dieses Prinzip gilt auch für Playlists. Ein kohärentes, gut gestaltetes Thumbnail, das Ihre Musikmarke widerspiegelt, kann die CTR Ihrer Playlist erheblich steigern.
Verwenden Sie einen konsistenten Stil oder ein Thema in Ihren Playlist-Thumbnails (Farben, Schriftarten oder ein Logo), damit die Zuschauer sofort erkennen, dass es sich um die Sammlung Ihres Kanals handelt. Dies baut im Laufe der Zeit Vertrautheit auf.
Stellen Sie sich beispielsweise einen Synthwave-Musikkanal vor, der neonfarbene, retro-stilvolle Thumbnails für alle seine Playlists verwendet. Ein Zuschauer, der nach Synthwave-Songs sucht, klickt eher auf diese Playlist, weil das Thumbnail den Vibe des Genres auf einen Blick vermittelt. Fazit: Überlassen Sie Playlist-Thumbnails nicht dem Zufall – passen Sie sie an, um genauso überzeugend wie Ihre Video-Thumbnails zu sein.
Geduld und Traktion: Wann wird Ihre Playlist bemerkt?
Sie haben eine großartige Playlist erstellt... also wie schnell wird sie Hörer anziehen? Die Wahrheit ist, dass Playlists oft Zeit brauchen, um an Fahrt zu gewinnen. Lassen Sie sich nicht entmutigen, wenn Ihr neues „Original Songs Mix“ nicht über Nacht explodiert. Hier ist, was Sie erwarten und tun sollten:
Erste Indexierung
Genau wie neue Videos erscheinen neue Playlists möglicherweise nicht sofort prominent in der Suche. YouTubes System muss den Playlist-Titel und die Beschreibung indexieren und einige erste Daten sammeln. Dies kann in vielen Fällen von wenigen Stunden bis zu einigen Tagen dauern.
Frühe Leistung zählt
Sobald Ihre Playlist öffentlich ist, teilen Sie sie (soziale Medien, Community-Posts usw.), um die ersten Aufrufe zu erhalten. Frühes Engagement kann YouTube signalisieren, dass die Playlist es wert ist, empfohlen zu werden.
Langsame Entwicklung vs. Sofortiger Hit
Manchmal wird eine Playlist erst Monate nach ihrer Erstellung populär – besonders wenn ein Video darin plötzlich populär wird. Wenn zum Beispiel eines Ihrer Lieder in der Playlist im Trend liegt, könnte die gesamte Playlist vom Algorithmus als relevante Sammlung hervorgehoben werden. In anderen Fällen, wenn Sie einen aktuell angesagten Track aufgenommen haben (mehr dazu später), könnten Sie innerhalb von Tagen Traffic sehen. Es variiert wirklich.
Behalten Sie die Analysen im Auge
Die YouTube-Playlist-Analysen zeigen Impressionen (wie oft Ihre Playlist in der Suche/Empfehlungen angezeigt wird) und die Klickrate (CTR). Wenn Sie nach ein paar Wochen Impressionen, aber eine niedrige CTR sehen, ziehen Sie in Betracht, den Titel oder das Thumbnail zu optimieren. Wenn die Impressionen sehr niedrig sind, könnte dies ein Zeichen dafür sein, dass die Playlist nicht gut indexiert wurde oder zu nischig (oder umgekehrt, zu wettbewerbsfähig) ist – in diesem Fall kann eine externe Promotion helfen.
Kurz gesagt, geben Sie ihm Zeit. Viele Kreatoren merken an, dass Playlists ein „langsames Brennen“ sein können. Eine konsequent gute Leistung (Leute klicken und schauen mehrere Videos) ist das, was letztendlich dazu führt, dass die Playlist in Suchen und Empfehlungen auftaucht. Bleiben Sie geduldig und optimieren Sie, wo Sie können.
Bleib fokussiert: Der Algorithmus liebt Konsistenz
Wenn es um Playlisten-Inhalte geht, ist Relevanz entscheidend. Ein häufiger Fehler ist, jeden einigermaßen populären Song in eine Playlist zu werfen, in der Hoffnung, ein breiteres Publikum zu erreichen. In Wirklichkeit kann eine schlecht ausgerichtete Playlist den Algorithmus (und deine Zuschauer) verwirren, was ihrer Leistung schadet.
Bleib bei einem Thema oder Genre: Wenn deine Playlist "Chill EDM Beats" heißt, stelle sicher, dass alle oder die meisten Tracks zu diesem Vibe passen. Lass nicht zufällig ein litauisches Volkslied einfließen, nur weil es im Trend liegt. Zuschauer, die wegen EDM auf deine Playlist gestoßen sind, werden abspringen, sobald ein Track außerhalb des Genres gespielt wird. Dieses Abspringen signalisiert YouTube, dass die Playlist ihr Publikum nicht konsequent zufriedenstellt.
Algorithmische Klarheit: YouTubes System versucht herauszufinden, wem eine Playlist empfohlen werden soll. Wenn deine Playlist-Inhalte überall verstreut sind, weiß der Algorithmus nicht, welchem Publikum sie gezeigt werden soll. Eine eng thematisierte Playlist hingegen sendet ein klares Signal: Fans dieses Themas werden wahrscheinlich jedes Video in der Liste genießen. Je gezielter deine Playlist ist, desto wahrscheinlicher ist es, dass du ein treues, relevantes Publikum anziehst.
Kohärentes Hörerlebnis: Denke an eine Playlist wie an eine Setlist für eine Show oder ein Mixtape. Die Songs sollten fließen. Wenn du drastisch unterschiedliche Stimmungen oder Sprachen mischst, riskierst du, den Zuhörer zu verunsichern, sodass er wegklickt. Eine kohärente Playlist hält die Leute länger am Zuhören, was deine "Views per Playlist Start" steigert (wie viele Videos jemand anschaut, sobald er die Playlist startet) – eine Metrik, die du maximieren möchtest, um algorithmische Liebe zu gewinnen.
Beispiel – Gute vs. schlechte Ausrichtung: Angenommen, du produzierst lo-fi Hip-Hop-Musik. Eine gut ausgerichtete Playlist könnte "Late Night Lo-Fi Beats" sein, die deine Tracks zusammen mit anderen ähnlichen Chillhop-Künstlern enthält. Eine schlecht ausgerichtete wäre "Meine Musik + zufällige Favoriten", die von deinem lo-fi Track zu einem Top 40 Pop-Song zu einem Heavy-Metal-Track wechselt, den du zufällig magst. Letztere könnte anfänglich Klicks aufgrund des populären Songs erhalten, aber die Zuschauer bleiben nicht, und YouTube wird aufhören, sie vorzuschlagen. Bleib beim Thema.
Tipp: Wenn du unterschiedliche Inhalte hast, erstelle mehrere Playlists für jeden Stil, anstatt einen Mega-Mix von allem. Es ist besser, zwei oder drei hoch fokussierte Playlists zu haben, die jeweils ein spezifisches Publikum bedienen, als ein Sammelsurium, das niemanden gut bedient.
Die Macht des ersten Videoslots
Die Reihenfolge der Videos in Ihrer Playlist kann subtil beeinflussen, wie viel Aufmerksamkeit jedes Video erhält – insbesondere der begehrte erste Slot. Das erste Video in einer Playlist ist im Wesentlichen der „Titeltrack“ Ihres Mixes und fungiert oft als Einstiegspunkt für die Zuschauer. Hier ist der Grund, warum das erste Video so wichtig ist.
Beispiel aus der Praxis: Der Kanal Chillhop Music startet seine saisonalen Playlists (wie „Spring Essentials“) oft mit einem der beliebtesten Tracks aus der Zusammenstellung dieser Saison. Auf diese Weise werden die Zuhörer sofort von einem herausragenden Song angezogen und hören dann weiter zu den experimentelleren oder weniger bekannten Tracks. Der erste Song dient als Tor, um die gesamte Liste zu genießen.
Wie funktioniert das? Lesen Sie unten.
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Aktualisierung und Lebensdauer: Playlists immer aktuell halten
Haben Playlists ein Verfallsdatum? Und sollten Sie sie weiterhin aktualisieren? Diese Fragen sind besonders relevant für Musikkanäle, die regelmäßig neue Songs oder Mixes veröffentlichen. Einige Ersteller vermerken gerne das letzte Update in der Playlist-Beschreibung, z. B. „(Aktualisiert im März 2025)“, damit die Zuschauer wissen, dass sie aktiv ist. Ein frisches Datum kann einen Nutzer dazu verleiten, zu klicken, da er sieht, dass es gepflegt wird. Playlists können immergrün sein, wenn sie richtig behandelt werden. Halten Sie sie frisch, entfernen Sie Überflüssiges, und sie können langfristig als Entdeckungsplattformen für Ihre Musik dienen.
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Profitieren große Kanäle mehr von Playlists?
Es ist eine berechtigte Frage: Wenn ein großer Kanal und ein kleiner Kanal beide eine Playlist erstellen, profitiert dann der größere Kanal mehr davon? Die kurze Antwort lautet ja, größere Kanäle haben einige Vorteile – aber auch kleinere Kreatoren können Playlists effektiv nutzen. Hier ist der Grund, warum große Kanäle anfänglich mehr profitieren:
Eingebautes Publikum
Große Musikkanaäle (mit vielen Abonnenten) können den Traffic zu einer Playlist lenken, sobald sie diese erstellen. Sie könnten sie auf ihrer Kanalseite hervorheben oder in einem Community-Beitrag erwähnen. Sofort erhält diese Playlist Impressionen (erscheint auf Bildschirmen) und Klicks. In YouTube Analytics misst "Impressionen", wie oft Ihre Playlist in Suchen/Empfehlungen angezeigt wird, und die Playlist eines großen Kanals wird aufgrund ihres bestehenden Publikums natürlich schneller Impressionen ansammeln.
Höhere Kanalauthorität
Obwohl es keine formale Metrik ist, haben große Kanäle einen Ruf und viel Wiedergabezeit für ihre Inhalte. Der YouTube-Algorithmus könnte schneller vertrauen, dass ihre Playlist von Qualität ist (da ihre anderen Videos gut performen). Wenn zum Beispiel Monstercat (ein großer EDM-Label-Kanal) eine neue Playlist veröffentlicht, wird diese wahrscheinlich in der Suche höher und schneller ranken als die gleichwertige Playlist eines brandneuen Kanals, einfach aufgrund der Kanalauthorität von Monstercat und dem Interesse der Abonnenten.
Sofortiges Engagement: Nehmen wir an, NCS (NoCopyrightSounds) veröffentlicht eine Playlist mit „Top NCS Hits“. Ihre massive Abonnentenbasis könnte sofort anfangen zu klicken, zuzuhören und zu teilen. Dieser Schub an positivem Engagement kann die Playlist in breitere Empfehlungen katapultieren. Ein kleinerer Kanal kann diesen Schub normalerweise nicht replizieren – ihr Wachstum durch Playlists wird im Laufe der Zeit durch Suchentdeckung allmählicher sein.
Das gesagt, sollten auch kleine und mittlere Kanäle definitiv Playlists nutzen. Playlists geben Ihnen die Chance, auf eine zusätzliche Weise in der Suche zu konkurrieren (Ihr Video könnte nicht auf Seite 1 ranken, aber Ihre Playlist könnte es!). Sie lassen Ihren Kanal auch für neue Besucher professioneller und organisierter erscheinen.
Wie man Playlists als kleinerer Kreator maximiert:
Optimieren Sie Titel und Beschreibungen mit Keywords, damit sie gefunden werden können (denken Sie wie ein Zuschauer: Würden sie nach „indie pop mixtape 2025“ suchen? Wenn ja, und Sie haben eine solche Playlist, möchten Sie erscheinen).
Bewerben Sie Ihre Playlists bei Ihren aktuellen Followern, genau wie Sie einen neuen Song bewerben würden. Jeder Aufruf zählt, um den Algorithmus zu trainieren.
Ziehen Sie eine Zusammenarbeit in Betracht: Vielleicht kann ein befreundeter Musiker mit einem etwas größeren Publikum eine kollaborative Playlist teilen, die Ihre Songs enthält. Diese Cross-Promotion kann Ihnen helfen, ein größeres Publikum zu erreichen.
Im Grunde genommen bekommen große Kanäle einen Vorsprung, aber jeder kann von einer intelligenten Nutzung von Playlists profitieren. Lassen Sie sich nicht entmutigen, wenn Ihre Playlist mit 500 Abonnenten nicht so viele Aufrufe erhält wie eine von einem Kanal mit 5 Millionen – konzentrieren Sie sich darauf, deren Inhalt und SEO zu verbessern, und sie kann dennoch eine stetige Quelle von Aufrufen werden.
Hits nutzen: Beliebte Songs als Entdeckungsmagneten einsetzen
Eine clevere Strategie für Musikkanäle, die Originalsongs oder Mixe produzieren, besteht darin, ein paar beliebte Tracks in Ihre Playlists aufzunehmen, um Hörer anzuziehen. Das ist ein zweischneidiges Schwert, daher muss es richtig gemacht werden. Lassen Sie uns das aufschlüsseln:
Auf der Popularität mitreiten
Die Aufnahme bekannter Songs (Hits, Klassiker oder trendige Tracks) in Ihre Playlist kann sie besser auffindbar machen. Menschen, die nach diesen beliebten Songs suchen, könnten in den Ergebnissen auf Ihre Playlist stoßen. Wenn Sie beispielsweise eine Playlist „Chill EDM Mix 2025“ erstellen und ein paar derzeit in den Charts stehende EDM-Songs einfügen, könnte jemand, der nach diesen Hits sucht, auf Ihre Playlist klicken und dabei Ihre Originaltracks hören, die vor oder nach dem Hit kommen. Sie nutzen im Grunde die Anziehungskraft großer Künstler, um Zuschauer anzuziehen.
Empfehlungsschub
Das Empfehlungssystem von YouTube könnte auch Playlists bevorzugen, die einige vertraute Inhalte enthalten. Wenn ein Nutzer häufig die Hitsingle von Künstler X hört, könnte der Algorithmus eher eine Playlist empfehlen, die diese Single plus andere ähnliche Songs enthält. Indem Sie diesen Hit einbeziehen, hat Ihre Playlist die Chance, in den „als Nächstes“ oder Seitenvorschlägen mitzulaufen, wenn Leute den beliebten Track abspielen.
Relevanz ist entscheidend: Denken Sie jedoch an den früheren Abschnitt – der beliebte Song muss zum Thema Ihrer Playlist passen. Werfen Sie nicht einfach eine zufällige Top-40-Popballade in Ihren elektronischen Mix, nur um Aufrufe zu bekommen. Wenn es sich für den Hörer fehl am Platz anfühlt, wird es das Erlebnis stören (und sie werden gehen). Die Idee ist, beliebte Songs auszuwählen, die Ihren Stil ergänzen. Z.B. wenn Sie ein Techno-Produzent sind, könnten Sie einen bekannten Techno-Track eines berühmten DJs in Ihre Playlist aufnehmen. Das macht Sinn; einen trendigen Country-Song einzuschließen, nicht.
Heben Sie Ihre Arbeit hervor
Stellen Sie sicher, dass Ihre Originalsongs nicht völlig unter den beliebten verloren gehen. Ein guter Ansatz ist, Ihre Tracks um den Hit herum zu platzieren. Vielleicht beginnen Sie die Playlist mit einem Ihrer stärkeren Originals, gefolgt von einem großen Hit, dann einem weiteren Ihrer Tracks, und so weiter. Auf diese Weise hört der Zuhörer Ihre Musik zwischen vertrauten Melodien. Wenn Ihr Inhalt gut ist und die Stimmung passt, dienen die beliebten Songs als Tore – Zuhörer könnten wegen des Gefühls einer kuratierten Erfahrung, der sie vertrauen, bei Ihren weniger bekannten Tracks bleiben.
Ethischer/rechtlicher Hinweis
Auf YouTube ist es völlig in Ordnung und legal, die Musikvideos anderer in Ihre Playlist aufzunehmen – Sie laden nicht neu hoch, sondern kuratieren. Seien Sie jedoch vorsichtig, wenn Sie im YouTube-Partnerprogramm sind: Die Wiedergabezeit auf den Videos anderer Künstler bringt Ihnen kein Geld oder ähnliches. Der Vorteil ist indirekt (Exposure, nicht Einnahmen). Und wenn Sie stark auf trendige, urheberrechtlich geschützte Songs angewiesen sind, um Traffic zu generieren, stellen Sie sicher, dass Ihr Originalinhalt eigenständig bestehen kann, denn letztendlich wollen Sie Fans von Ihnen, nicht nur des berühmten Künstlers in Ihrer Playlist.
Beispiel
Eine aufstrebende Indie-Songwriterin könnte eine Playlist namens „Chill Acoustic Afternoon“ erstellen. Sie fügt ein paar beliebte Akustik-Tracks von Ed Sheeran oder Taylor Swift in den Mix ihrer eigenen Songs ein. Fans, die nach diesen Hits suchen, könnten auf die Playlist klicken. Während Eds Song spielt, genießen sie die Stimmung und lassen es in den nächsten Song übergehen – der ist ihr Original. Sie lässt jetzt ihre Musik hören, indem sie auf den Track eines Superstars in relevanter Weise aufsetzt. Mit der Zeit, wenn den Zuhörern ihre Songs gefallen, könnten sie abonnieren oder mehr von ihrer Arbeit suchen, alles dank dieser Playlist-Einführung.
Das Nutzen beliebter Songs ist eine bewährte Strategie für viele Musikkuratoren auf YouTube. Denken Sie nur daran, das gesamte Erlebnis reibungslos und zielgerichtet zu gestalten. Sie möchten, dass neue Hörer das Gefühl haben, dass Ihre Playlist geliefert hat, was sie suchten (großartige Musik des Genres X), und nicht eine Täuschung.
Wie YouTubes Empfehlungen mit Playlists umgehen
YouTubes Empfehlung-Algorithmus ist berüchtigt mächtig – er treibt etwa 70% dessen an, was Menschen auf der Plattform anschauen. Also, wie passen Playlists in das Empfehlungsspiel, und beeinflusst der Interaktionsverlauf eines Benutzers dies? Lassen Sie uns das entmystifizieren:
Playlists in Empfehlungen
Die meiste Zeit empfiehlt YouTube einzelne Videos auf der Startseite und „Als Nächstes“. Allerdings erscheinen Playlists in bestimmten Szenarien. Zum Beispiel könnte auf dem Home-Feed ein Modul wie „Mix – [Genre/Song]“ erscheinen, welches im Wesentlichen eine automatisch generierte Playlist basierend auf Ihrer Historie ist. Sie könnten auch einen Playlist-Vorschlag wie „Playlist: Entspannender Indie-Folk – Gestern aktualisiert“ sehen, wenn YouTube denkt, dass Sie eine Sitzung mit mehreren Songs genießen würden. In der Seitenleiste „Als Nächstes“, wenn Sie auf ein Video klicken, das Teil einer Playlist ist, wird oft mit dieser Playlist fortgefahren, es sei denn, Sie entscheiden sich anders. Und gelegentlich könnte YouTube direkt eine Playlist vorschlagen (besonders offizielle), wenn diese als hochrelevant eingeschätzt wird.
Personalisierung durch Historie
Der Algorithmus von YouTube personalisiert Empfehlungen stark basierend auf dem Wiedergabeverlauf und den Vorlieben jedes Benutzers. Das bedeutet, wenn ein Benutzer häufig lange Musik-Mixe oder Playlists hört, lernt YouTube das. Ein solcher Benutzer könnte mehr Playlist-Empfehlungen erhalten („Du magst offensichtlich kontinuierliche Musik, hier ist eine Playlist, die dir gefallen könnte“). Umgekehrt könnte ein Benutzer, der nur auf einzelne kurze Videos klickt, selten Playlists angezeigt bekommen. Der Algorithmus fragt im Grunde: Was wird diese Person wahrscheinlich anschauen und genießen?
Wenn die Antwort „eine Reihe von zusammenhängenden Songs“ ist, werden Playlists Teil ihres empfohlenen Inhalts.
Beispiele für Beeinflusste Empfehlungen
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Tipps zur Optimierung von Playlists für Wachstum und Bindung
Wir haben viel abgedeckt. Zum Abschluss hier eine praktische Checkliste mit Taktiken, um deine Playlists für maximales Wachstum, Sichtbarkeit und Zuschauerbindung zu optimieren:
Indem du diesen Taktiken folgst, machst du dich bereit, die volle Kraft von Playlists zu nutzen. Viele erfolgreiche Musik-YouTuber verwenden Playlists als geheime Waffe für Wachstum – sie verwandeln Gelegenheitsbesucher in Marathon-Hörer, steigern die Wiedergabezeit und führen neue Zuschauer tiefer in ihr Inhaltskatalog ein.
YouTube-Playlists können das Wachstum und die Sichtbarkeit von Musikkanälen erheblich beeinflussen. Sie fördern das Binge-Hören (hallo, Wiedergabezeit!), erscheinen in Suchergebnissen und Empfehlungen und können auf natürliche Weise deine Originalmusik neuen Zuhörern vorstellen. Durch den Einsatz von benutzerdefinierten Thumbnails, Geduld, während sie an Zugkraft gewinnen, Fokussierung der Inhalte, Optimierung der Reihenfolge (besonders das erste Video!), regelmäßige Aktualisierungen und Nutzung populärer Songs und Algorithmusgewohnheiten schaffst du ein Ökosystem auf deinem Kanal, das die Zuschauer einlädt, länger zu bleiben und mehr zu erkunden. Egal, ob du ein Indie-Produzent mit 500 Abonnenten oder eine Musikmarke mit 5 Millionen bist, eine clevere Playlist-Strategie kann die Leistung deines Kanals steigern. Jetzt geh und kuratiere einige Killer-Playlists – und sieh zu, wie dein Kanal auf neue Höhen groovt!
Lies unten 12 Tipps zur Playlist-Optimierung, die speziell für dich vorbereitet wurden.