Im Folgenden erklären wir genau, wie Playlists die Sichtbarkeit und das Wachstum Ihres Kanals beeinflussen und welche Strategien Sie (in einem lockeren, aber selbstbewussten Ton) nutzen können, um das Beste daraus zu machen. In der überfüllten Welt von YouTube zählt die visuelle Attraktivität. Genau wie Video-Thumbnails können Playlist-Thumbnails Ihre Klickrate (CTR) beeinflussen. YouTube erlaubt jetzt benutzerdefinierte Playlist-Thumbnails, nutzen Sie das. Warum? Ein benutzerdefiniertes Thumbnail hilft Ihrer Playlist, sich abzuheben und mehr Menschen zum Klicken zu bewegen:

Höhere CTR, Höheres Ranking: Ansprechende Thumbnails ziehen Zuschauer an und senden positive Signale an den YouTube-Algorithmus. Wenn Menschen konsequent auf Ihre Playlist klicken, wenn sie sie sehen, ist es wahrscheinlicher, dass YouTube sie anderen anzeigt.

Die 90%-Regel: Interessante Tatsache – 90% der leistungsstärksten Videos haben benutzerdefinierte Thumbnails.>

Dieses Prinzip gilt auch für Playlists. Ein kohärentes, gut gestaltetes Thumbnail, das Ihre Musikmarke widerspiegelt, kann die CTR Ihrer Playlist erheblich steigern. Verwenden Sie einen konsistenten Stil oder ein Thema in Ihren Playlist-Thumbnails (Farben, Schriftarten oder ein Logo), damit die Zuschauer sofort erkennen, dass es sich um die Sammlung Ihres Kanals handelt. Dies baut im Laufe der Zeit Vertrautheit auf.

Stellen Sie sich beispielsweise einen Synthwave-Musikkanal vor, der neonfarbene, retro-stilvolle Thumbnails für alle seine Playlists verwendet. Ein Zuschauer, der nach Synthwave-Songs sucht, klickt eher auf diese Playlist, weil das Thumbnail den Vibe des Genres auf einen Blick vermittelt. Fazit: Überlassen Sie Playlist-Thumbnails nicht dem Zufall – passen Sie sie an, um genauso überzeugend wie Ihre Video-Thumbnails zu sein.